Reise durch Indien - Teil 4

Reise durch Indien - Teil 4

Beim Anflug in Delhi war der Himmel strahlend blau. Keine Wolke war zu sehen. Nur eine dünne, erdige Schicht zog sich wie ein Hochnebelfeld über die Skyline der Stadt. Es ist die Luftverschmutzung. Bis ich im Süden des Landes ankam, konnte ich die Sonne kein einziges Mal sehen. Willkommen in Indien!

Nach ein paar Tagen in Delhi ging es auf 19-stündiger Zugfahrt in die Wüstenstadt Jaisalmer. Von dort aus reitete ich besattelt auf dem Kamel in die Thar Wüste. Die Nacht verbrachte ich auf einem Feldbett mitten in der Wüste mit Blick nach Pakistan. Am nächsten Morgen gings zurück nach Jaisalmer und damit zur Patchwork-Hochburg des Landes. Einige Fair Trade Geschäfte bezahlen Frauen in Wüstendörfern einen Mindestlohn für ihre Werke, damit diese in ihrer kargen Umgebung überleben.

Wieder im Nachtzug ging es in die blaue Stadt Jodhpur. Bekannt ist diese Stadt vor allem für das gigantische Mehrangarh Fort mit über 300 Zimmern und ihre köstlichen Lassis. Es folgte das “Venedig von Indien”. Udaipur liegt an einem künstlichen See und wird umringt von Bergen. Der Ort ist berühmt für die vielen Filmdrehs (bspw. Octopussy) und teuren Hochzeiten (bspw. Liz Hurley). Nach einer der meistebesuchten Städte Indiens kam ich in der heiligen Stadt Pushkar an. Diese Stadt ist für die Hindus von grosser Bedeutung, da sich viele Geschichten mit Göttern hier abgespielt haben. Nach dieser Kleinstadt folgte die Zweitgrösste in Rajasthan. Jaipur wird wegen eines britischen Königs auch die pinke Stadt genannt. In den Strassen der Stadt lassen sich allerlei Gewürze, Snacks und Lebensmittel kaufen. Ausserdem ist sie bekannt für ihr grosses Bollywood Kino. Die Euphorie der Inder ist unglaublich ansteckend. Abhaneri im Gegenzug ist ein kleines, ländliches Dorf, bietet aber zwei historisch wichtige Bauten. Neben einem der ältesten hinduistischen Tempeln ist das Dorf vor allem für das grösste Stepwell Indiens bekannt. Auch Hollywood hat Chand Baori (wie das Stepwell heisst) für sich entdeckt und diente Batman als Gefängnis in “The Dark Knight Rises”.

Tagsdrauf folgte das, was viele als Highlight Indiens betrachten, das Taj Mahal in Agra. Agra ist eine ziemlich wüste Touristenstadt. Der erste Blick auf das in Wirklichkeit viel grösser wirkende Taj Mahal entschuldigt nicht nur für die Erscheinung der Stadt, sondern auch für die unzähligen Selfie-Anfragen von indischen Männern (über 100 innerhalb von 2 Stunden). Der letzte Stopp im Norden hiess Varanasi. Varanasi gilt als spirituelle Hauptstadt Indiens und viele Inder und Inderinnen machen sich an ihrem Lebensende auf den Weg in die heilige Stadt, um dort zu sterben. Denn Varanasi ist bekannt für ihre offenen Feuerbestattungen an Fusse des heiligen Ganges. Die Hindus betrachten das Wasser des Ganges als göttlich, beschützend und heilend. Jeder Hindu sollte gemäss Religion mindestens einmal in diesem Fluss gebadet haben. Schafft ein Familienmitglied den Weg nach Varanasi kurz vor dem Tod nicht, so möchten viele Familien ihre Angehörigen dennoch in dieser Stadt verbrennen lassen. Das Bestattungsfeuer brennt ununterbrochen und wird seit Jahrhunderten von der tiefsten Kaste Indiens betreut. Frauen (mit Ausnahmen von Touristen) sind bei der Bestattung nicht erlaubt. Es ist ein intimer Ort.

Rajasthan und Umgebung:

  • Delhi

  • Thar Desert

  • Jaisalmer

  • Jodhpur

  • Udaipur

  • Pushkar

  • Jaipur

  • Abhaneri

  • Agra

  • Varanasi

Nach dem Norden wollte ich eigentlich nach Kerala fliegen. Wegen der anhaltenden Überschwemmungen war aber der Flughafen nach wie vor gesperrt, weswegen mein Flug abgesagt wurde. Als Alternative entschied ich mich für Chennai an der Ostküste. Chennai hiess bis 1996 Madras und ist die Hauptstadt von Tamil Nadu. Im Süden angekommen, wurde auch das Essen schärfer und Thali das bevorzugte Mittagessen. Im kleinen Küstenort Mamallapuram befinden sich die wichtigsten archäologischen Fundorte Südindiens. Der Ort bietet eine Vielzahl als Steintempeln, die Teil des UNESCO Weltkulturerbes sind. Nach zwei Tagen folgte die ehemals französische Kolonie Puducherry. Auf dem Weg dorthin machte ich einen Abstecher in Auroville. Auroville ist eine geplante, internationale Stadt, die dem Sri Aurobindo Ashram angehört und deren Lehren vertritt. Wer die Netflix-Serie “Wild Wild Country” gesehen hat, kann sich ungefähr vorstellen, wie diese Stadt funktioniert und aufgebaut ist. Seit 1966 unterstützt die UNESCO dieses Projekt und war auch bei der 50 Jahr Feier im Februar präsent. In Puducherry ist der Einfluss dieses Ashrams sowie der von Frankreich gross. Die Stadt hat unzählige französische Cafés, Restaurants und vor allem ein ganzes Quartier im französischen Stil. In diesem Quartier ist auch das Ashram allgegenwärtig und kauft nach und nach mehr Häuser, die es für ihre Lehren benutzt.

Von der Küste ging es aufs Land. Chettinad ist eine verlassene Stadt der Handelskaste mit vielen leeren Mansions und wenigen Einwohnern. Dennoch treibt es viele Leute hierhin, denn der Ort ist berühmt für sein Essen. Das Chicken 65, eine Art wie man Poulet haltbar machen konnte, wurde hier geboren. Es gibt aber auch unzählige andere Chettinad Gerichte, die es auf die Speisekarten ganz Indiens geschafft haben. Nun gings wieder in die Stadt. Madurai ist die Stadt der unzähligen Tempel, was wohl an ihrer 2000 Jahre alten Geschichte liegt. Das Areal des Minakshi Tempels wurde über Jahrhunderte erweitert. Der Legende nach hat Göttin Shiva dort geheiratet. Ein Taxifahrer lud Freunde und mich zur Hochzeit seiner Cousine ein. Bei der Hochzeit angekommen, gings gleich auf die Bühne, um dem Paar zu gratulieren. Danach folgte das Essen im Speisesaal für 1200 Gäste. Das Thali war sensationell. Im drittletzten Nachtzug gings nach Mysore. Der Palast in Mysore bietet jeden Abend eine fünfminütige Lichtshow, für welche die Leute gespannt vor den Toren warten. Neben dem Palast kennt man Mysore vor allem auch wegen des Chamundeshwari-Tempel. Über eine Treppe mit 1000 Stufen führt der Weg von der Stadt zum Tempel, von welchem man eine hervorragende Sicht auf die Stadt bekommt.

Nun folgte das Highlight des Südens. Von Freunden habe ich gehört, dass Hampi der tollste Ort Indiens sei. Meine Erwartungen waren hoch, doch ich wurde nicht enttäuscht. Auch Hampi ist ein heiliger Ort und ist wegen seiner Tempel Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Man könnte eine Woche damit verbringen, sich nur Tempel anzuschauen. Neben den Tempeln bietet Hampi aber vor allem Entspannung. Bei den meisten Restaurants und Cafés sitzt oder liegt man auf dem Boden und geniesst die indische und israelische Küche. Zudem ist Hampi landschaftlich wunderschön. Weite grüne Reisfelder durchbrechen steinige Granit Abbauorte, Seen, Flüsse und Berge aus runden Felsen. Diese eignen sich perfekt als Aussichtsplattform für den Sonnenuntergang. Nur ungern verliess ich Hampi in Richtung Goa. Goa, der touristische Hotspots und westlichste Ort Indiens bietet vor allem Strände und Partys. Da ich Goa aber in der Nebensaison besuchte, hielt sich die feiernde Meute glücklicherweise in Grenzen und so konnte ich mich für einige Tage entspannen, bevor es auf 47-stündiger Reise um den halben Globus nach Brasilien ging.

Süden:

  • Chennai

  • Mamallapuram

  • Puducherry

  • Chettinad

  • Madurai

  • Mysore

  • Hampi

  • Goa

Reise durch Süd- & Ostafrika - Teil 3

Reise durch Süd- & Ostafrika - Teil 3

Als Natur-Dokumentarfilm-Fan faszinierte mich Madagaskar schon eine ganze Weile. Die unglaubliche Arten- und Landschaftsvielfalt ist einmalig und viele Spezies gibt es nur auf der zweitgrössten Insel der Welt. Wie die meisten habe auch ich Madagaskar flächenmässig (1.5 x so gross wie Deutschland) und kulturell zunächst unterschätzt, weshalb ich den Besuch dieses Biotops verschoben habe.

Zu Beginn besuchte ich "den wilden Westen" Madagaskars. Mit dem Pirogue, das lokal hergestellte Kanu aus einem Baumstamm, ging es drei Tage flussabwärts. (Leider ist mein ursprüngliches Ziel, der Manambolo Fluss, aufgrund von Überfällen und Ermordungen zurzeit für Besucher gesperrt.) Übernachtet wurde im Zelt an den Sandbänken des Ufers, beschützt von den lokalen Bewohnern. Nach der Flussfahrt gings im 4x4 in die nächste Stadt ohne Strom, wie es hier üblich ist. Da über 80% der Strassen nicht befestigt sind, dauert es schon mal über eine Stunde, um 17km zurückzulegen. Von diesem Punkt aus darf man nur in einem Armee-Konvoi bewaffnet mit Maschinengewehren Richtung Tsingy De Bemaraha National Park fahren (ebenfalls Überfall mit Todesfolge). Angekommen im Tsingy gings 6 Stunden auf Klettertour. Danach folgten ein paar Tage Entspannung in Belo Sur Mer am indischen Ozean. Es gibt wohl kaum einen Ort, an dem man sich so abgeschieden von der Welt fühlt wie hier.

Der wilde Westen:

  • Antananarivo
  • Antsirabe
  • Miandrivazo
  • Tsiribihina Fluss
  • Belo Sur Tsiribihina
  • Tsingy De Bemaraha National Park
  • Morondava
  • Belo Sur Mer

Nach der Entspannung am Meer besuchte ich den Süden und somit die meistbesuchte Backpacker-Strecke des Landes. Mit dem lokalen öV (bis zu 43 Personen auf 18 Sitzplätzen, ja, richtig gelesen) gings nach Fianarantsoa, um von dort aus den Regenwald des Ranomafana National Parks zu Fuss zu erkunden. Unter anderem beherbergt dieser Park als einziger die beiden Bambus Lemur Arten. Vom Regenwald zur Wüste des Isalo National Parks dauerts 8 Stunden. Weil diese Strecke die tödlichste in ganz Madagaskar ist (über 100 Tote bei Überfällen in den letzten 6 Jahren), wurde eine neue Tagesfahrt eingeführt, die zu einer massiven Verbesserung der Sicherheitslage führte. In Isalo angekommen, wanderte ich drei Tage entlang von Canyons, Wasserfällen und natürlichen Wasserbecken. Nach einer Woche voller Wanderungen zog es mich an die Küste und somit nach Toliara, um von dort aus nach Anakao mit dem Schiff zu fahren. Anakao ist ein kleines Paradies am Ozean und bietet die beste Pizza Afrikas (von zwei verrückten Italienern, die eine Herberge mit richtigem Steinofen aufgebaut haben).

Der arme Süden:

  • Fianarantsoa
  • Ranomafana National Park
  • Ranohira
  • Isalo National Park
  • Toliara
  • Anakao

Seit Tanzania wusste ich, dass ich in Nosy-Be meine Tauchausbildung absolvieren wollte und habe deswegen bereits vorher (weil Hochsaison) meinen Platz gebucht. Aufgrund eines Überfalls vor drei Wochen auf den Bus, der die Hauptstadt mit Nosy-Be verbindet (28h Fahrt), bei welchem allen Passieren die Hände abgehackt wurden und einige davon starben, habe ich mich für die teurere aber sicherere Variante entschieden: fliegen. Angekommen in Nosy-Be habe ich täglich neue Inseln fürs Tauchen besucht und sogar die Ankunft der Buckelwale miterlebt. Ich hätte noch lange in Nosy-Be bleiben können.

Die meistbesuchte Insel:

  • Nosy-Be

Nächster Halt ist Indien.

Reise durch Süd- & Ostafrika - Teil 2

Reise durch Süd- & Ostafrika - Teil 2

Nach einer Woche Pause im inflationsgebeutelten Victoria Falls (500gr Butter kosten stolze 12 US$), um Freunde vom letztjährigen AfrikaBurn zu besuchen, ging es rasant weiter nach Ostafrika. Auf dem Plan stand zunächst einer der weltbesten Safari Parks, der South Luangwa National Park. Er bietet neben dem Zambezi National Park in Zimbabwe die höchste Leoparden Dichte der Welt und beheimatet viele seltene Tierarten wie Wildhunde.

Zambia:

  • Eureka
  • Petauke
  • South Luangwa National Park

Nach Zambia folgte eines der ärmsten Länder der Welt, Malawi. Malawi verfügt mit dem Lake Malawi über den neuntgrössten See der Welt, der über 450 Fischarten zählt. Während der Staat Malawi sich von mehr als 70% über Spenden und Entwicklungsgelder finanziert, ist es kein Wunder, dass die Bildung und das Gesundheitssystem stark unterentwickelt sind. Ich habe eine lokale Schule besucht, die erst seit vier Jahren zwei Häuser für den Unterricht besitzt (vorher fand der Unterricht unter einem Baum statt), in welchem pro Klassenzimmer über 200 Schulkinder sitzen.

Malawi:

  • Ngala (Lake Malawi)
  • Chitimpa (Lake Malawi)

Dem Great Rift Valley entlang überquerte ich die Grenze nach Tanzania. Von den kühlen Bergen im Süden (6° in der Nacht) ging es über den Mikumi National Park, auch gerne "Small Serengeti" genannt, via das lebendige Dar Es Salaam zur Trauminsel Zanzibar (25° in der Nacht). Nach einigen Tagen am Strand und im Wasser ging die Reise in den Norden des Landes und damit zu den meistbesuchten und sehr kostspieligen Safari Parks weltweit. Das persönliche Highlight war definitiv, als eine Herde Löwen im Ngorongoro Crater sich dazu entschied, neben unserem Fahrzeug im Schatten zu liegen.

Tansania:

  • Iringa
  • Mikumi National Park
  • Dar Es Salaam
  • Zanzibar (Stone Town & Nungwi)
  • Bagamoyo
  • Arusha
  • Tarangire National Park
  • Lake Manyara National Park
  • Ngorongoro Conservation Area (Serengeti)

Es ging weiter Richtung Osten und damit nach Kenyas Hauptstadt Nairobi. Nach kurzer Entspannung ging es zurück auf Safari. Der Masai Mara National Park ist der nördliche Teil der Serengeti und ist das Zuhause der Masai, dem wohl bekanntesten afrikanischen Stamm. Nach einem Dorfbesuch des lokalen Masai Dorfes (und einem Heiratsantrag) ging es in den Masai Mara National Park. Im tierreichsten Park Kenyas geschah das, worüber man sich im Vorfeld lustig macht. Wir blieben stecken. Und das für ganze 8h 55min. Trotz Verbots verliessen wir (zunächst wegen Urbedürfnissen) das Fahrzeug und versuchten uns aus dem Schlamassel zu retten. Das ungewollte Survival-Training wurde mit einem warmen Tusker Bier am Ende des Tages belohnt.

Kenya:

  • Nairobi
  • Masai Mara National Park (Serengeti)
  • Lake Nakuru National Park
  • Eldoret

 

Noch ziemlich demoralisiert vom Masai Mara Debakel ging es endlich Richtung Uganda. Schon seit einigen Jahren wollte ich unbedingt die stark gefährdeten Berg Gorillas besuchen. Doch bevor es in den Bwindi Impenetrable National Park ging, besuchte ich den Ursprung des Nils, die Murchison Falls sowie das Ziwa Rhino Sanctuary. Das Ziel dieses Sanctuary ist die Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Nashörner. Parks aus Afrika sowie der Disney Zoo in den USA spenden ihre Nashörner, um um den Erhalt der Tierart zu kämpfen. Erreicht das Sanctuary eine Population von mehr als 50 Tieren (aktuell 27) werden diese in teilnehmenden National Parks wieder ausgesetzt. Danach ging es zum Schimpansen Trekking im Budongo Forest, der die grösste Schimpansen Population in Uganda verzeichnet. Dann gings endlich Richtung Gorillas. Am Lake Bunyonyi am Rande des Regenwaldes habe ich mein Zelt aufgeschlagen für die nächsten Nächte.

Uganda:

  • Jinja
  • Masindi
  • Murchison Falls National Park
  • Ziwa Rhino Sanctuary
  • Budongo Central Forest Reserve
  • Kampala
  • Lake Bunyonyi
  • Bwindi Impenetrable National Park

Ruanda steht wohl bei kaum jemandem auf der Reisedestinations-Liste. Auf meiner hingegen schon länger. Ich wollte wissen, wie das Land nach dem verheerenden Genozid 1994 und mit der Armut heute lebt. Es war die grösste Überraschung meiner Reise. Neben der Schweiz kenne ich kein Land, das so unglaublich sauber ist wie Ruanda. Jeden Monat geht die gesamte Bevölkerung samt Präsidenten raus, um die Strassen vom Abfall zu säubern. Allerdings befindet sich das Land aktuell in einer politisch heiklen Phase, da der Präsident wohl versucht, das Land in eine Diktatur zu führen.

Ruanda:

  • Kigali
  • Kinazi

Nach Ruanda habe ich das Festland mit dem Blick nach Madagaskar verlassen. Es war ein emotionaler Abschied, da ich mit einigen Leuten für fünf Wochen unterwegs war. Deshalb folgen hier ein paar Zahlen (ich liebe Statistiken):

  • 11'067km gefahren
  • 810 US$ teuerster Parkeintritt (Mountain Gorilla Permit)
  • 63 Nächte im Zelt
  • 14 National Parks
  • 10 Länder

Reise durch Süd- und Ostafrika - Teil 1

Reise durch Süd- und Ostafrika - Teil 1

Vor 8 Jahren habe ich meinen ersten Event im X-TRA am Limmatplatz in Zürich durchgeführt, eineinhalb Jahre später folgte die Festanstellung. Nun nach knapp 7 Jahren ist Schluss. Ich habe mein zweites Zuhause verlassen, um die Welt zu entdecken und zu entschleunigen. Während meiner Reise besuche ich entlegene Orte und alte Freunde, die Wüste und den Regenwald, gehe zu Fuss, per Kanu, Flugzeug, Schiff und Helikopter.

In unregelmässigen Abständen (Internet & Netz sind sehr limitiert) folgen hier und auf den gängigen Social Media Kanälen Updates. Wer einen persönlicheren Einblick erhaschen möchte, darf mir ungeniert auf Instagram folgen.

Teil 1:

Südafrika:

  • Cape Town
  • AfrikaBurn
  • Stellenbosch/Franschhoek
  • Cederberg Region
  • Namaqualand - Gariep (Orange) River

Namibia:

  • Fish River Canyon
  • Namib-Naukluft National Park - Sesriem Canyon
  • Sossusvlei Dunes: Dune 45, Sossusvlei/Deadvlei
  • Swakopmund: Tropic of Capricorn, Walvis Bay
  • Khorixas: Spitzkoppe
  • Opuwo: Himba Tribe / Herero
  • Etosha National Park
  • Windhoek

Botswana:

  • Ghanzi
  • Okavango Delta: Nguma Island
  • Maun
  • Nata
  • Chobe National Park

Zimbabwe:

  • Victoria Falls
  • Zambezi National Park

next stops:

  • Zambia
  • Malawi
  • Tansania